Mit gutem Gewissen gärtnern

Pflanzen, säen, jäten, ernten: Fast die Hälfte aller Deutschen – nämlich 35,7 Millionen Menschen – gärtnert im eigenen Grün hinter dem Haus oder im Schrebergarten, hat das Statistische Bundesamt herausgefunden. Hobbygärtner sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. 4,65 Milliarden Euro geben sie jedes Jahr für Gartenpflanzen aus. Am beliebtesten ist übrigens die Geranie.

Wer eine grüne Oase sein Eigen nennt, erfreut sich an den im Lauf der Jahreszeiten wechselnden Trieben, Knospen, Blüten und Früchten. Schnell wird das heimische Pflanzenparadies auch zur Heimat für Insekten, Vögel, Eichhörnchen und viele andere tierische „Untermieter“.

Hobbygärtner sorgen mit dafür, dass unsere Dörfer und Städte für Pflanzen, Menschen und Tiere lebenswert bleiben. Nachhaltigkeit ist vielen von ihnen wichtig. Wer möchte schon der Umwelt schaden, weil er Pflanzen setzt, die unter schlechten sozialen und ökologischen Bedingungen hergestellt wurden, oder weil er Gartenerden kauft, für die Moore zerstört wurden?

Es ist gar nicht so schwer, beim Gärtnern auf Nachhaltigkeit zu achten. Eine große Auswahl nachhaltigerer Produkte für nahezu alle Bereiche des heimischen Gartens bietet toom Baumarkt. Bereits seit mehreren Jahren finden interessierte Kunden dort pestizidfrei aufgezogene Pflanzen in Bioqualität, torffreie Erden, Bio-Dünger, fair hergestellte Natursteinprodukte und für Leckereien frisch vom Grill Holzkohle aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Die Kölner Baumarktkette verspricht noch mehr: Nicht nur, dass bis 2025 alle Blumenerden torffrei werden sollen: In seiner Nachhaltigkeitsstrategie plant toom Baumarkt unter anderem auch, stetig umweltfreundliche Verpackungen und Materialien zu nutzen und den Energieverbrauch in den toom Märkten drastisch zu senken.